Nacht der Clubs Frankfurt

Alternative Elektro Funk HipHop House Indie R&B Rock Soul TechHouse Techno
11. Oktober 2013

In Love with the Club – am Freitag, 11. Oktober verwandelt die NACHT DER CLUBS Frankfurt wieder in einen riesigen Dancefloor mit 20 teilnehmenden Locations. Dann öffnen sich die Türen für alle Nachtschwärmer, die für einmalige 12 Euro Eintritt eine Nacht voller Partyspaß erleben können. Für die Entdeckungsreise durch das Nachtleben steht auch in diesem Jahr der kostenfreie Bus-Shuttle zur Verfügung. Das nächtliche Treiben in der Mainmetropole erkunden und Party-Locations entdecken, die nicht auf der eigenen Clubhitliste stehen, das macht die einzigartige Atmosphäre dieser Clubnacht aus.

Das angesagte Bahnhofsviertel ist einer der Hotspots der Veranstaltung: Im Latinpalace Changó kreisen die Hüften zu Reggaeton. Auf dem kleinen Dancefloor des brandneuen Mittagsgold gibt es Housesounds zu hören. Viel anzuschauen bietet das Golden Gate Rough Diamond mit sexy Table-Dance. Und um die Ecke im SKYclub wird zu aktueller Black Music mit DJ Sensay & Casey abgefeiert, während auf der Kaiserstraße im Orange Peel die Oldschool-Hip-Hop Community zugange ist. Eine echte Bahnhofsviertel-Perle ist die Pik Dame: An normalen Abenden gibt es hier Poledance und Plüsch, zu besonderen Gelegenheiten wie zur NACHT DER CLUBS geben sich Szene-DJs die Klinke in die Hand. Hoch im Himmel kann am Taunustor getanzt werden: der Club 101 bietet den höchsten Dancefloor der Stadt. Und gleich nebenan unter der Glaskuppel des Living XXL gibt es feinste R’n’B-, Electro- und Housesounds zu hören.

Ganz im Osten spielt das moon13 im ehemaligen Cocoon auf vier Floors zum Tanz auf. Nimmt man den Bus stadteinwärts kann man auf der Terrasse des Adlib Frankfurts Skyline bei Nacht genießen und bei „we love black music“ in den obersten drei Etagen tanzen. In Laufweite bringt der ehrwürdige King Kamehameha Club Farbe in die Nacht: Lila ist angesagt, geboten wird R’n’B, Hip Hop und Crunk. Und in der Nähe des Zoos ist das Künstlerhaus Mousonturm mit dem brasilianischen Star-DJ Dolores dabei und spielt House mit lateinamerikanischer Note während am Anlagenring im Odeon Clubber über 28 Jahren tanzen.

Info- und Meetingpoint ist das Helium in der Bleidenstraße 7. An der nahen Ecke Berliner Str. / Kornmarkt befindet sich die zentrale Bushaltestelle. Ganz in der Nähe empfängt der Velvet Club mit Stefan Darbruck (We Play, Armada) die Gäste sowie der First Floor des Walden. Der Club-Klassiker Cooky’s wartet mit einer satten Packung Black Music auf und das Berliner 74 in den Räumen des ehemaligen Monza bietet mit DJ Daniel Haaksmann einen Ex-Frankfurter DJ der in alten Zeiten gemeinsam mit Shantel die Stadt unsicher machte. Das Zoom bietet klassische Hip-Hop Sounds und das Indie-Paradies liegt in dieser Nacht im Keller des Final Destination. Ein kleines Highlight zum Schluss: In der Manege des Circus spielen Cat & Crown mit ihrer bezaubernden Sängerin Cat live. So kann man sich ganz leicht verlieben, in die Stadt und ihre Clubs.